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14:05

Люнебург о нас

 

На сайте Нордост-института в Люнебурге как воспоминание о мероприятии по случаю 10-летия этой научно-исследовательской организации опубликована информация о том, кто принимал участие в торжестве. Среди выступавших в подиумной дискуссии была генеральный директор Института энергии знаний Татьяна Иларионова. Мы публикуем перепечатку:

Zehn Jahre Nordost-Institut: Die Geschichte des östlichen Europa und die Deutschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

Vor zehn Jahren wurde das Nordost-Institut (IKGN e.V.) in Lüneburg gegründet. Diesen Jahrestag nimmt das Institut mit einem Vortrag und einer Podiumsdiskussion am 01.10.2012 zum Anlass zu fragen, wie sich die Geschichte des östlichen Europa und die Geschichte der Deutschen in dieser Region zu Beginn des 21. Jahrhunderts einordnen lassen. Welche Impulse können von einer solchen Betrachtung heute und in der Zukunft ausgehen? Wie werden diese Beziehungen im östlichen Europa selbst gesehen, wie wird dort die Geschichte der Region und der Deutschen geschrieben?

Und wie kann eine Bilanz der Beziehungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts ausfallen, die das zu Ende gegangene 20. Jahrhundert mit seinen Gewalttätigkeiten und Ambivalenzen einerseits und der friedlichen Zeitenwende von 1989 andererseits aufgreift? 

Diese Fragen sind Gegenstand der Arbeit am Nordost-Institut. Sie laden zu einer Reflexion darüber ein, wie die Zusammenarbeit mit den Partnern im östlichen Europa weiter vorangetrieben werden kann, um zu einer vertieften Bewertung der Geschichte dieser Region und den Prinzipien des Zusammenlebens der dort lebenden Mehr- und Minderheiten zu kommen. 

Im Rahmen der Festveranstaltung am 1. Oktober 2012 wird Prof. Dr. Jan Kusber, Professor für osteuropäische Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, diesen Fragen nachgehen und in seinem Vortrag über die „Geschichte des östlichen Europa und die Deutschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts“ sprechen. Im Anschluss daran sollen die Themen auf einer Podiumsdiskussion vertieft und erweitert werden. Als Diskutanten konnten der estnische Literaturwissenschaftler Dr. Jaan Undusk, die polnische Historikerin und langjährige Leiterin des West-Instituts in Posen, Prof. Dr. Anna Wolff-Powęska und aus Russland Frau Prof. Tatjana Ilarionova, die zur Geschichte der Rußlanddeutschen forscht, gewonnen werden. Die Diskussion wird vom Direktor des Nordost-Instituts, Dr. Joachim Tauber, moderiert.

 

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